DER KLEINE HOBBIT




Alles zu HdR außerhalb der Actionfiguren

Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon gilgalad01 » 21.12.2007, 14:32

er ist am Film beteiligt schreibt das Drehbuch zusammen mit Fran Welsh seiner Frau, was noch nicht feststeht ist die Regiefrage.
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von Anzeige » 21.12.2007, 14:32

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Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon tupi68 » 21.12.2007, 16:18

Hallole,

ja zu geil, habe es heute auch über die Newsletter von Elbenwald mitbekommen, dass der Film in
zwei Teilen von Peter Jackson gedreht werden soll. Cool, das lässt das ganze Thema sicher wieder
aufleben... und Figuren gibt es bestimmt auch wieder..;

http://www.elbenwald.de/index.php?page_name=NeuigkeitenDetails&product_id=3042

oder ...

Das ist das Weihnachtsgeschenk an alle Herr der Ringe Fans:
Der Hobbit wird endlich verfilmt! Und niemand anders als Peter Jackson wird die Leitung des Projektes übernehmen.

Daran gibt es nun nichts mehr zu rütteln, denn es wurde offiziell in einer Pressemeldung bekannt gegeben, dass die Filmstudios MGM und New Line Cinema zusammen mit Peter Jackson die Verfilmung produzieren. Und es gibt noch einen Grund mehr zur Freude: Nicht nur ein Hobbit-Film ist geplant, sondern zwei Teile!

Beide Teile sollen simultan gedreht werden, wobei die Arbeiten schon 2009 beginnen. Peter Jackson und seine Frau Fran Walsh werden die Verfilmungen als Executive Producers leiten. Noch offen ist, wer die Regie übernehmen wird. Da Jackson hauptverantwortlich ist für das Projekt, wird er auch in der Frage nach dem Regisseur das Schlusswort haben. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass Jackson selbst als Regisseur eines oder beider Filme tätig sein wird. Außer Jackson sind auch Guillermo Del Toro und Sam Raimi für diesen Posten im Gespräch.

Zudem besteht die Hoffnung, dass wir im „Hobbit“ bereits altbekannte Gesichter wieder treffen werden: Peter Jackson steht in engem Kontakt mit vielen der früheren „Herr der Ringe“-Darsteller und alle haben einhellig bekundet, im „Hobbit“ gern wieder dabei sein zu wollen.

Voraussetzung für diesen guten Ausgang in Sachen „Hobbit“ war die Beilegung der Streitigkeiten zwischen Peter Jackson und New Line Cinema wegen vermeintlich falscher Abrechnungen bei den Einspielergebnissen der „Herr der Ringe“-Filme. Dieser Streit gehört nun der Vergangenheit an; Jackson und die Filmstudios wollen nun ein neues, gemeinsames Kapitel aufschlagen. Zu unserer Freude!

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Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon Shatala » 21.12.2007, 16:41

Wow Tupi...
danke für deine Übersetzung *knuddel*

War schon lang nicht mehr auf der Elbenwaldseite...bis jetzt nur Stress letzen Wochen.
Naja, dann kann man ja hoffen, viele bekannte Gesichter zu sehen und mein Hobbingen wird dann nach dem Hobbitfilm noch mit ein paar Zwerglis bereichert (waren es 9? - Bofur, Bombur, Thorin, Kiri, Gloin, ....
*grins*

Hilf mir doch mal junger Ohm... !
Aus dem Lächeln der Mundwinkel kann man den Radius der Freiheit berechnen / Stanislav Jerzy Lec
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Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon tupi68 » 23.12.2007, 11:53

Hiho,

äh, das war die Übersetzung von Elbenwald :-), aber immer gerne.

Jau, ich denke da kann man sich schonmal freuen, dann gibt es ja vielleicht doch wieder ein
paar Dio's oder so.

Tupi
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Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon junger Ohm » 23.12.2007, 16:45

Zur Stelle :mrgreen:
Es waren 13 Zwerge, wenn ich mich recht erinnere. 9 ist die Anzahl der Gefährten und die Anzahl der Ringgeister.
Und die alle als Actionfiguren... man, mein Bruder, der Zwergenfan würde überschnappen^^

Schön, dass es jetzt endlich feststeht. Allein, die Filme im Kino sehen zu können, ist echt ein Traum. Und dann noch die Hoffnung auf Figuren...
Dieser zweite teil, der zwischen Hobbit und HdR spielen soll, könnte ebenfalls interessante Figuren hervorbringen. Ich bin echt total gespannt.

Der junge Ohm
Die Hobbits sind ein unscheinbares, aber sehr altes Volk, das früher zahlreicher war als heute; denn sie schätzen Ruhe und Frieden und den wohlbestellten Boden [...]
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Re: DER KLEINE HOBBIT

Beitragvon Shatala » 31.12.2007, 02:55

Na, ich kopier mal grad rein, was mir die news berichten (Am Anfang steht das Neueste, also rückwärts lesen*gg*:

Montag, 31. Dezember 2007
Neuseeländer wollen Peter Jackson für den Hobbit!
nzpjDie weltweiten Fronten der Tolkien- und Jacksonfans verhärten sich. Kaum wurde die Pressemitteilung bekannt gegeben, geht ein Ruck um die Welt: Alle wollen Peter Jackson am Steuer - Die Position als ausführender Produzent in den Meisten nicht genug. Wie die aktuelle Umfrage auf TORN zeigt, würden 90% der Wähler (77% länger, 13% ein bis zwei Jahre) auf Peter Jackson warten. Die Visualisierung Mittelerdes ist sein Baby, und die Fans wollen niemand anderen an seiner statt sehen.

Die neuseeländische Zeitung Stuff.co.nz lässt hingegen ihre Leser sprechen; und diese wollen eindeutig Peter Jackson in der Regie für den HOBBIT:

Sofern Jackson nicht beim HOBBIT Regie führt hat das Unternehmen eh keinen Sinn. Mit ihm können wir sicher gehen, dass wir ein Erste-Klasse-Produkt erhalten; und dafür würden wir Fans solange warten, wie es denn sein muss. TORN zeigt, das 74% von uns dieser Meinung sind. Mit einem anderen Regisseur werde ich mich das garnicht erst antun.
-Judi Frazier

Fans können hoffnungsvoll aufatmen, weil Jackson involviert sein wird.
-Gloria Jensen

Eine andere Antwort außer "Hurra!" ist gar nicht möglich! Und er muss Regie führen. Er ist einzige Mensch auf dieser Welt, der uns Mittelerde zurück bringen kann. Wir können solange warten, bis er mit all seinen anderen Projekten fertig ist. LOTR ist sein Baby. Genau wie der Hobbit!
-Mary Pate

Als loyaler Fan von Tolkien und Jackson werde ich den Film nicht unterstützen, es sei denn, Peter Jackson führt Regie. Er gab Tolkiens Welt eine Gestalt, und sie nun in andere Hände zu legen wäre wie eine wundervolle Oase in Brand zu stecken.
-Matt Millard

... Keine Frage, mit Peter Jackson als Regisseur wird der Hobbit das Prequel No.1 aller Zeiten.
-Adam Young

New Line bestätigte bereits, das sie den HOBBIT aufschieben würden, sollte sich Peter Jackson doch für die Regie entscheiden. The Lovely Bones wird 2009 in die Kinos kommen. Laut imdb ist die Produktion für Peter Jacksons nächstes Projekt, TINTIN, das er zusammen mit Steven Spielberg unternehmen wird, für 2009 angesetzt. Peter Jackson müsste seine Fans also nocheinmal mindestens 2 Jahre warten lassen. - Und diese wären auch dazu gewillt!

UPDATE: Das TinTin-Projekt bekommt immer tiefere Konturen. Wie das Blatt stuff.co.nz meldete, gibt es Spekulationen, das Andy Serkis, der Gollum-Darsteller in Peter Jacksons DER HERR DER RINGE-Trilogie, die Rolle des Captain Haddock in dem neuen Jackson/Spielberg-Projekt angenommen hat. Sollte sich Jackson also doch umentscheiden, heißt das 100%ig noch langes Warten. Desweiteren unternimmt das Blatt den Versuch, diverse Hollywood-Regisseure auf ihre Qualitäten hinsichtlich des HOBBITs zu überprüfen.
helix - 31. Dez, 01:30
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Samstag, 29. Dezember 2007
Wellington freut sich & Hollywood streikt
Auch Neuseeland ist seit der Pressemitteilung vom 18.12. total aus dem Häuschen. Laut dem Neuseeländischen Blatt stuff.co.nz rechnen Experten mit Produktionskosten von rund US$150 pro Film. Die Dreharbeiten sollen zum größten Teil in Wellington stattfinden; Queenstown und Te Anau werden ebenfalls in Betracht gezogen.

Preproduction wird im Januar 2008 beginnen. Das Skript kann aber erst geschrieben werden, wenn die Streiks der Drehbuchautoren in Hollywood beendet sind. Nach Expertenmeinungen hat der Streik der Stadt Los Angeles bisher US$3.2 Milliarden gekostet. Laut dem Internetfilmportal filmstarts.de will sich Arnold Schwarzenegger, der Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien, für ein Ende des Streiks einsetzen. "Ich habe mit beiden Parteien gesprochen. Es ist wichtig, diesen Streit so schnell wie möglich zu beenden, das ist sehr wichtig für die Wirtschaft unseres Staates," so Schwarzenegger wörtlich. Peter Jackson kommentierte die Fortschritte um das neue Filmprojekt bisher noch nicht.
helix - 29. Dez, 23:37
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Frodo-Franchise liefert "epischen Lagebricht"
ffhobBisher ist es jedem klar, dass Peter Jackson den Hobbit produzieren wird. Das war die größte News der letzten Tage. Frodo-Franchise, bislang der Spitzenreiter in Hobbit-Film-News neben THEONERING, hat in ihrem Blog einen „epischen“ Report zur Zusammenfassung des Hobbit-Filmprojektes bis zum heutigen Tag geliefert. Hier sei das wichtigste in Kürze zusammengefasst.

Die Pressemitteilung

Aus der PM geht hervor, dass das Projekt aus zwei Filmen bestehe, einer davon basierend auf Tolkiens Werk, der andere als „Fortsetzung des Hobbits“. New Line und MGM werden sich die Produktionskosten und die weltweite Vertreibung teilen. New Line übernimmt Nordamerika, MGM den Rest der Welt.

Die beiden Filme werden an einem Stück gedreht, wobei Peter Jackson und Fran Walsh als ausführende Produzenten beteiligt wären.

Außerdem wird in der Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Rechtsstreit zwischen Peter Jackson und New Line über Einnahmenhinterziehung aller Teile der Trilogie vom Tisch sein; es wurde bislang angenommen, das nur FELLOWSHIP in den Streit mit inbegriffen war. Jackson hat die Hilfe seitens MGM betont, eine gemeinsame Basis für die Schlichtung des Streites zu finden; Harry Sloan, Vorsitzender und Geschäftsführer von MGM, wird der Hauptverdienst an der Schlichtung zugesprochen.

Die Bezeichnung “ausführender Produzent” lässt allerdings offen, in wie fern Jackson und Walsh aktiv am Hobbit beteiligt sein werden. „Ausführender Produzent” bedeutet meistens, dass derjenige dafür verantwortlich ist, dass ein Projekt startet, aber nicht aktiv daran mitarbeiten wird. Saul Zaentz, Harvey Weinstein, und Bob Weinstein waren “ausführender Produzenten“ für RINGE. Der Gründer und Co-Vorsitzende von New Line, Bob Shaye, betonte jedoch: „Peter und Fran werden aktiv und kreativ bei den ‚Hobbit‘-Filmen mitwirken.“

Pre-production soll nach der PM „so bald wie möglich“ starten. Der Beginn der Hauptdrehzeit sei für 2009 angesetzt, mit dem Vorsatz, den ‚Hobbit‘ 2010, seine Fortsetzung 2011 ins Kino zu bringen. „Für Fans scheint das eine schier lange Zeit zu sein. Dennoch hat New Line den „Herr der Ringe“ am 24. August 1998 angekündigt und der erste Teil kam dann auch erst im Dezember 2001 ins Kino. Wenn die Studios an ihren Plänen festhalten wird das Warten auf den Hobbit nicht ganz so lange dauern. […]“

Zusätzliche Informationen

Die erste Meldung von Variety lautete, dass die Filme jeweils im Dezember veröffentlicht werden, um sich an die RINGE-Tradition zu halten. Peter Jackson hätte außerdem ca. $40 Mio als Ausgleichsumme bekommen.

David M. Halbfinger hat in der New York Times geschrieben: „Peter und Fran werden zusammen mit New Line die kreativen Elemente absegnen: Regisseur, Drehbuchautor, Besetzung, Drehorte, Bestimmung der VFX-Firma.“ Er hat auch das Gespräch mit Jackson Manager, Ken Kamins, geführt über das Zustandekommen des Deals. Mehr dazu hier.

Wer würde Regie führen?

Keine Frage, für viele RINGE-Fans ist es überraschend, das Jackson nicht Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um den Hobbit selbst zu drehen. „Der Grund für das, was wir grade tun, ist der, dass wir uns über die letzten 10 Jahre durch die großen Filme enormen Druck ausgesetzt haben. Nun lassen wir den Druck ab, indem wir andere Leute für uns Filme machen lassen, die uns mit dem Drehbuch helfen und mit der Produktion. Ich richte mein Augenmerk zur Zeit auf kleinere Filme, sodass wir uns nicht mehr so schnell verzetteln. ‚The Lovely Bones‘ ist ein solcher Film. […] Der Hobbit, nun ja, ich weis nicht. Ich müsste mich hinsetzen und über all das gründlich nachdenken. Natürlich bin ich am Hobbit interessiert, aber zurzeit legen wir auf den Hobbit keinen Wert. Es würde aber verrückt sein, es jemand anderen machen zu lassen. Obwohl es sicherlich interessant wäre, den Hobbit von jemand anderem zu sehen.“

Natürlich waren das keine hoffnungsvollen Worte. Aber dieses Interview wurde geführt, als der Rechtsstreit mit New Line auf dem Höhepunkt war und somit kann man Peters Gefühle und den Abstand gegenüber der RING-Trilogie verstehen. Desweiteren betont er, dass er für viele weitere Jahre in Projekte eingespannt sein wird. Er ist bekannt durch seine totale Hingabe zu seinen Projekten. Demzufolge kann er nicht einfach ein Projekt stehen und liegen lassen und was Neues anfangen.

Ein anderer Grund sei, so Ken Kamins, dass Jackson seine Fans nicht länger warten lassen wollte. Er sei weiterhin eingespannt für „The Lovely Bones“ und danach „TinTin“. Da bleibe keine zeit für einen Hobbit, es sei denn, die Fans warten noch länger. Desweiteren hat Kamins in einem Bericht von Stuff.co.nz gesagt, es sei „höchst unwahrscheinlich“, das Jackson die Filme schreiben oder drehen werde. Dennoch sagte Sloan, das die Filmstudios gewillt seinen, die Filme hinauszuschieben, falls sich Jackson umentscheiden sollte.

Variety hat in seiner 24 December-6 January 2008-Ausgabe geschrieben: “Sam Raimi führt Regie, und Jackson produziert“. Dieses Blatt drängt quasi auf diese Lösung! Es wurde viel geredet über oder Guillermo del Toro als Regisseur.

Wie mag das Sequel aussehen?

Die Anfänge kamen von MGM, die verkündeten, den Hobbit in zwei Filmen zu realisieren. Das würde auch Sinn machen. […] Der Hobbit teilt sich in zwei gleichgroße Hälften; die erste endet, als Gandalf die Gemeinschaft an Rand vom Düsterwald verlässt. Zwei Filme mit einer Länge von je drei Stunden würde den Filmemachern genug Zeit lassen, um das gesamt Buch zu adaptieren, ohne viel auslassen zu müssen. Aufgrund seines linearen Handlungsablaufes kann man aus der Geschichte somit nicht allzu viel kürzen.

Dennoch besagt die PM, dass der Hobbit in einem Film adaptiert wird, und der zweite Teil das Loch zwischen dem „Hobbit“ und dem „Herr der Ringe“ schließen soll. Das ist ein Loch von 60 Jahren, worüber Tolkien größtenteils nur Randnotizen hinterließ. Die einzigen Anhaltspunkte dafür kommen aus den Anhängen A und B, in der Einführung Gandalfs im Kapitel „Schatten der Vergangenheit“ und diverse Charaktere beim Elronds Rat. TORN hat eine Liste dessen zusammengestellt:

* Einberufung des Weißen Rates zur Vertreibung des Geisterbeschwörer/ The Necromancer (aka Sauron)
* Der Weiße Rat (inkl. Saruman und Gandalf) greifen die Festung Saurons in Dol Guldur an. Dies wird getan, um Sauron davon abzuhalten im Fluss nach dem Ring zu suchen. Sauron verlässt Dol Guldur und lässt sich in Mordor nieder.
* Gollum verlässt die Berge um nach dem Dieb „Beutlin“ zu suchen.
* Sauron gibt sich zu erkennen und sammelt seine Kräfte in Mordor.
* Aragorn durchsucht die Wildnis nach Gollum
* Aragorn verlobt sich mit Arwen
* Frodo wird geboren

Es ist eine Menge Material, aber es wird schwer sein, das alles in eine einheitliche Erzählung mit Anfang, Höhepunkt und Schluss zu bekommen. Dazu kommt, das die beiden ersten Sachen während des Handlungsablaufes des „Hobbits“ passieren.

Vor dem Rechtsstreit mit NLC gab es ein AICN-Interview über den „Hobbit“ mit Jackson: „Falls ich ihn machen sollte, werde ich eine Menge der Leute zurückholen. Ich meine, es gibt sogar eine Rolle für Legels im Hobbit, sein Vater ist ja dabei. Natürlich sollten Gandalf und Saruman auch Teil davon sein. […]“

Später sagte PJ es sei besser, den Hobbit auf zwei Filme auszudehnen: „Es macht den Weg frei für eine komplexere Geschichte. Die Handlungsstränge mit Gandalf und dem Weißen Rat und die Rückkehr Saurons könnten vollständig erkundet werden.“

Einiges wurde also nacheinmal klar gestellt, es bleiben aber noch viele Fragen offen. Das ist aber auch garnicht so schlimm, denn 1. haben wir Fans eh keinen Einfluss auf das Drehbuch des Filmes, und 2. ist die Pressemitteilung ja grad mal erst 10 Tage alt.
helix - 29. Dez, 14:40
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AICN: Unbekannte Regisseure braucht das Land ... ehm... der Hobbit
Das Internetportal Ain't It Cool News hat in einem Artikel vom 27.12. zwar zugegeben, das Sam Raimi als Regisseur für die Hobbit-Filme zur Zeit hoch gehandelt wird, nennt aber noch einige andere Namen und eine interessante Erklärung:

... and though it's just a rumour at this stage, the smart money for directing seems to be on Sam Raimi. My personal uninformed inkling? Before RINGS, PJ was not known as a blockbuster director. I think they're going to go with someone largely unknown; Neill Blomkamp, Jonathan King, David Slade, or someone of that ilk. That's my Christmas prediction for all of you.

Der Autor nimmt demzufolge an, dass die Produzenten mit jemandem zusammenarbeiten werden, der zur Zeit noch weitgehend unbekannt ist, denn (so die Begründung) PJ war vor der "Herr der Ringe"-Trilogie auch nicht als Blockbuster-Regisseur bekannt.

Neill Blomkamp wird als ein alterntiver Regisseur genannt. Er war für die Visuellen Effekte bei "Smallville" verantwortlich, und dreht zur Zeit den Film "District 9", der im Jahr 2009 in die Kinos kommen soll. Außerdem wurde er für die Regie der Verfilmung von "Halo" vorgeschlagen.

Jonathan King ist dagegen noch sehr unbekannt. Er hat bisher nur "Black Sheep" (2006) verfilmt. Ihm könnte aber zu Gute kommen, das er für "The Tattooist" (2007) und "Black Sheep" (2006) Autor war.

David Slade ist jüngst bekannt durch seinen Horrorstreifen "30 Days of Night" (2007) und seinem Genrefilm "Hard Candy" (2005). Für 2008 ist ein neues Projekt mit dem Namen "Newerwhere" bekannt.

Es werden also einige Personen auf den Plan gebracht, die im Filmgeschäft bisher eher wenig zu sagen hatten. Es muss nichts böses heißen, das ein Regiseur aus dem VFX-Bereich kommt, doch hat sich dieser Fakt bei der misslungenen Verfilmung des Bestsellers "Eragon" verhärtet. Peter Jackson hat vor RINGE zwar keine Blockbuster gedreht, war aber mit "Heavenly Creatures" für Bestes Drehbuch für den Oscar nominiert; hatte also mehr zu bieten als alle oben genannten Regisseure. Status Quo bleibt also bestehen es heißt weiterhin: Abwarten!
helix - 29. Dez, 00:17
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Mittwoch, 26. Dezember 2007
MTV gibt Vorschläge für die Cast
MTV bringt die Spekulationen über die Cast ins Rollen. In einem Beitrag vom 22.12.2007 heißt es in der Überschrift: "Wir wollen Ryan Gosling und Orlando Bloom für das Tolkienmärchen". Es wird wieder einmal erwähnt und mit höchster Wahrscheinlichkeit angesehen, dass Sam Raimi als Regisseur verpflichtet wird.

Laut dem Artikel ist so gut wie sicher, das Andy Serkis und Ian McKellen nach Mittelerde zurückkehren werden. Es fallen aber die Namen von Gerard Butler und David Bowie...

csmaug

Der Drache Smaug, komplett CGI, soll auf MTVs Wunsch von Jeremy Irons gesprochen werden - oder aber von "Harry Potters" Jason Isaacs.

cthorin

Für Thorin Eichenschild, den Anführer der 13 Zwerge, schlägt MTV Brian Cox oder Ben Kingsley vor.

cbard

Bard ist laut MTV ein Charakter, der von einem echten Star gespielt werden soll. Daher schlägt MTV Russell Crowe und Christian Bale vor. Desweiteren wird Ryan Gosling für die Rolle in Betracht gezogen, da er zur Zeit zusammen mit PJ an The Lovely Bones" arbeitet.
PS: Gerard Butler?

cthran

Thranduil, der Vater von Legolas, soll ohne Frage von David Bowie oder Stellan Skarsgård verkörpert werden.

cbeorn

Für Beorn stehen entweder Robbie "Hagrid" Coltrane oder Alfred Molina auf dem Plan. Für den Fall das Sam Raimi Regie führt, wäre Bruce Campbell eine mögliche Besetzung.

Es wird allerdings kein Castvorschlag für Bilbo abgegeben!
helix - 26. Dez, 21:51
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Freitag, 21. Dezember 2007
Was passiert mit den sprechende Tieren?
athob

Seit der langersehnten Pressemeldung vom 18.12.2007 herrscht in vielen Tolkien-Communities ein heiteres Diskutieren über die Umsetzung des Filmes: Soll der Hobbit geteilt werden oder in einem Film erzählt werden? Soll es wirklich dreizehn Zwerge geben? Und am wichtigsten von allen: Sollen die Tiere, ähnlich wie in den Narnia-Filmen, sprechen?

Zur Klärung dieser Frage füllen sich bislang schon ganze Foren. Natürlich hat es in erster Linie etwas mit dem persönlichen Geschmack zu tun, ob man sprechende und tischdeckende Tiere mag oder eher lächerlich findet. Peter Jackson hat in den „Herr der Ringe“-Filmen bewiesen, das man die sprechenden Tiere, wenn es auch nur wenige sind, schweigend übergehen oder stilvoll integrieren kann. Zu beachten ist auch das Prädikat „Treue zu Werk“. In wie fern darf man überhaupt Charaktere und Begebenheiten einfach so weglassen, obwohl Tolkien sie in seinem Buch eindeutig beschreibt. Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, lasse ich nun zum größten Teil den Meister selbst sprechen. Als Referenz dienen die von Humphrey Carpenter herausgegeben Briefe J.R.R. Tolkiens.

Tolkien war ein Meister im Geschichtenerzählen – besonders am Bett seiner Kinder. Und so stellte er sich an, einige dieser kleinen, aber feinen Geschichten niederzuschreiben, damit seine Kinder sich in ihrer Freizeit daran erfreuen können. „Der kleine Hobbit“ sollte Teil dieser Geschichtensammlung werden. Ursprünglich hatte sie Garnichts mit der Mythologie Mittelerdes zu tun (Letters, No. 257). Doch während er schrieb fügte sich die Geschichte einer Mythologie, deren größte Teile bislang nur seinem Kopf existierten. Somit wurde die Erzählung um den kleinen Hobbit größer und heroischer. Man kann also getrost davon ausgehen, dass die sprechenden Tiere die Kinder amüsieren sollten – denn immerhin war es eine Geschichte für Kinder.

Als Tolkiens „Hobbit“ am 21. September 1937 veröffentlicht wurde – „überstürzt und unüberlegt“ (Letters, No.215) – so wurde er nach wie vor von dem Irrglaube beeinflusst, dass Märchen (fairy-stories) ausschließlich für Kinder bestimmt seien. Dabei spielte es keine Rolle, ob sie dem schelmischen Zusatz „von 7 bis 70“ erhielten.

„Den Wunsch, meine Geschichten vorranging an Kinder zu richten, hatte nichts mit den Geschichten tu tun oder mit dem Verlangen, diese zu schreiben. Aber es hat eine unglückliche Auswirkung auf die Ausdrucks- und Erzählweise, welche ich, wenn ich nicht so gehetzt worden wäre, hätte berichtigen müssen.“ (Letters, No.215)

Bücher könnte man füllen darüber, ob sich die sprechenden Tiere nun auch unter die kindliche Erzählweise fassen lassen. Fakt ist, dass sprechende Tiere vorwiegend aus Kinderliteratur stammen. Wie Tolkien es selber erwähnt, ist jene Art der Literatur unbeschwert und leicht verständlich geschrieben – naiv, um es zuzuspitzen. Dem Schreibstil passen sich auch die Themen an. Ein Kind versteht nichts von komplizierten, politischen Gefügen oder von sich über mehrere Generationen entwickelnde Intrigen. Ein Kind braucht etwas, das es versteht. Und unter diesem Aspekt lassen sich auch die sprechenden und tischdeckenden Tiere aus Beorns Hütte einordnen.

„Ursprünglich stand „Der Kleine Hobbit“ in keiner Verbindung [mit dem „Herr der Ringe“ und dessen Mythologie], jedoch wurde er unausweichlich in die Ausmaße der größeren Konstruktion gezogen und hat diese letztlich modifiziert. Unglücklicherweise war er anfänglich, soweit ich mir darüber bewusst war, als Kindergeschichte beabsichtigt, und da ich damals erst wenig Gespür hatte, und meine Kinder noch nicht alt genug waren, mich zu berichtigen, enthält es einiges von der Albernheit der Art und Weise, die ich unbedacht von dem aufgefangen habe, das mir entgegen gebracht wurde. […] Ich bereue das zutiefst. Und intelligente Kinder tun das auch.“ (Letters, No.163)

Tolkien unternimmt einige Versuche, den Stilbruch zwischen dem Hobbit und seiner Fortsetzung zu begründen. Sicherlich kann man nur darüber spekulieren, welche Aspekte er genau darunter versteht. Andererseits, überprüft man die beiden Werke hinsichtlich ihrer Konsistenz, fällt auf, das sprechende Tiere in diesem Maße, wie sie im Hobbit vorkommen, in seinem Nachfolger „Der Herr der Ringe“ nicht zu finden sind. Tolkien bereut diese Fehler zutiefst. Dieses Einfügen von Erzählelementen für Kindergeschichten (zu dem die sprechenden und tischdeckenden Tiere zweifelsohne gehören) gehört damit nicht in den Rahmen dieser Geschichte und nicht in den Kontext der Mythologie Mittelerdes.

„Ich bin mich nicht besonders an Kindern interessiert, und schon gar nicht darin, für sie zu schreiben, sondern darin, meine Geschichten direkt und ausdrücklich an jene zu richten, die die Sprache der Erwachsenen nicht verstehen.
Ich schreibe Dinge, die als Märchen zu klassifizieren wären, nicht deshalb, weil ich Kinder ansprechen möchte […]“ (Letters, No.215)

Somit kann man die Tiere in Beorns Hütte zweifellos als einen „Fehltritt“ Tolkiens bezeichnen, um der Geschichte etwas Kindhaftes zu verleihen, etwas, das von ihm erwarte wurde.

„Die Verbindung zwischen „Der kleine Hobbit“ und seiner Fortsetzung ist, so glaube ich, jener: „Der kleine Hobbit“ ist eine erste Abhandlung oder Einführung in eine komplexe Erzählung, die sich bereits seit Jahren in meinen Gedanken formte. Aus zwei Gründen war sie offenkundig an Kinder gerichtet: Zu jener Zeit hatte ich selbst Kinder und ich war es daher gewohnt, (belanglose) Geschichten für sie auszudenken; in mir hat sich der Glaube entwickelt, das es eine echte und besondere Verbindung zwischen Kindern und Märchen gab. Oder eher zu glauben, dass dies ein Dogma meiner Welt und der Verleger war. Ich bezweifelte das, da es weder mit meiner persönlichen Erfahrung noch mit der Beobachtung, die ich an Kindern machte, übereinstimmte. Aber diese Gepflogenheit war fest verankert.“ (Letters, No.215)

Tolkien macht es sogar noch deutlicher:

"Die grundsätzlich andere Ausdrucks- und Erzählweise im "Hobbit" ist, auf Grund der Entstehungsgeschichte, darauf zurückzuführen, dass ich diese Geschichte als Teil eines großeren Zyklus genommen habe und sie als Kindermärchen behandelt habe. Einige Feinheiten in Spannkraft und Bearbeitung der Geschichte waren daher ein Irrtum." (Letters, No.131)

Man kann also weiter davon ausgehen, das Tolkien die anthropomorphen Tiere in die Geschichte einfügte, weil a) Mittelerde in dem Sinn noch gar nicht existierte und deshalb keine maßstabgerechte Vorlage vorhanden war und b) weil es seine Verleger und die Welt um ihn herum von einem Kinderbuch so erwarteten.

Interessanterweise bereut Tolkien seine Fehler, hat sie aber nie komplett beseitigt. Anhaltspukte zu Gründen konnten zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrages nicht gefunden werden.

Wie sollte nun aber Peter Jackson (wenn auch nur als ausführender Produzent) mit den Tieren in eine Verfilmung des „Hobbits“ verfahren?

Viele Fans stehen für Kontinuität ein – genau wie Tolkien, der seine Fehler aber nicht mehr berichtigen konnte. „Der Hobbit“ spielt in derselben Welt wie „Der Herr der Ringe“, nur einige Jahre vorher. Daher liegt es eigentlich auf der Hand, dass der Regisseur die a) Kontinuität bewahren müsste, und b) Zu Gunsten Tolkiens die sprechenden Tiere dort, wo sie an Kindergeschichten erinnern und lächerlich wirken, ausspart.

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Dieser Blogbeitrag wurde freundlicher Weise im Newsbereich der größten Herr der Ringe Community Deutschlands aufgenommen.
helix - 21. Dez, 21:16
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Alte News - Neue Umfragen
pjprod

Ein Artikel von portfolio.com beleuchtet die Gründe für die Entscheidung, Peter Jackson nur als Produzent einzusetzen.

Laut dem Artikel soll Peter Jackson durch den neuen Deal $40 Millionen plus machen. Im Artikel heißt es außerdem, das New Line Cinema für den Vertrieb des Hobbits in Amerika verantwortlich sein wird, MGM durch Fox für die restliche Welt.

Einige Experten beziehen die schnelle Entscheidung auch auf den Golden Kompass und dessen relativen Misserfolg am BoxOffice. Von vielen Christen wurde der Film als ketzerisch betitelt, und damit hängen die weitere Verfilmung und der Abschluss der Trilogie in der Schwebe.

Nach Ken Kamins, dem Manager Peter Jacksons, kam alles Anfang des Jahres zu Stande, während eines Treffens von PJ, Fran Walsh und Kamins mit Harry Sloan, Vorsitzender von MGM. Dort hat PJ zum ersten Mal die Idee eines Hobbit-Zweiteilers auf den Tisch gebracht. "Harry war ganz aufgeregt und ich denke es war dieser Moment, der Harry dazu bewegte, zu New Line zu sagen: 'Ich möchte nicht, dass der Hobbit ins Rollen kommt, solange wir nicht herausfinden, wie wir Peter Jackson ins Boot holen können'", sagte Kamins.
Dann soll es den heute legendären Anruf aus Cannes gegeben haben, indem Michael Lynee, Vorsitzender von New Line, Peter anrief und mit ihm in einem 90-minütigen Gespräch kreativ über die Entstehung des Hobbits zu reden.

Derweil arbeite Peter Jackson an seinem Film IN MEINEM HIMMEL (The Lovely Bones), der noch zu Ende gedreht werden muss und dann in die Postproduktion geht. Das Herausfordernste an dem Film sei die Simulation des Himmels.
Danach stehe das "TinTin"-Projekt (Tim und Struppi) zusammen mit Steven Spielberg auf dem Plan.

Als mögliche Regisseure stehen auch hier Sam Raimi, Guillermo del Toro und Alfonso Cuaron. Die Möglichkeit, die Wingnut-Truppe wenigstens das Schreiben des Scriptes zu überlassen, wird als einzige Zuarbeit am Hobbit gesehen - zumal es zur Zeit Streik in der Schreibergilde Hollywoods gibt.

Nebenbei hat THEONERING einen Pool gestartet, in dem bisher 90% der Abstimmenden sagten, sie würden extra noch einige Jahre warten, falls Peter sich doch entscheiden sollte, Regie beim Hobbit zuführen.
helix - 21. Dez, 14:28
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Donnerstag, 20. Dezember 2007
Variety vermutet Raimi als Regisseur für den HOBBIT
raimihobLaut einem Bericht der Variety über Sam Raimis neuen Film "Drag Me To Hell" soll er aller Wahrscheinlichkeit nach den Regiestuhl für den Hobbit übernehmen. Das Lager der Boulevard-Presse ist sich also einig, das er der Eine sein soll:

After "Drag Me to Hell," Raimi is expected to go right back up the mountaintop and take the helm of "The Hobbit" films for New Line and MGM now that Peter Jackson has made it clear he won't direct.

Man vermutet, dass Raimi direkt nach "Drag Me To Hell" den Berg erneut erklimmen, und die "Hobbit"-Filme für New Line und MGM drehen wird, nun, da Peter Jackson bestätigte, dass er nicht Regie führen wird.
helix - 20. Dez, 23:54
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Variety berichtet über den Hobbit
Variety hat auch einen Artikel über die Hobbit-News verfasst:

Das Blatt hält weiterhin an Sam Raimi, den Regisseur der Spiderman-Filme, fest. Ihrer Meinung nach mache die offizielle Pressemitteilung den Weg für ihn frei. Er bekunde schon seit langem sein Interessse an dem Regiestuhl des Filmes, wenn Jackon zustimme.
Desweiteren, so heißt es, sei es überaus positiv für die weitere Zusammenarbeit, dass die Rechtsstreitigkeiten nun endgültig beseitigt worden sind.
helix - 20. Dez, 06:26
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Guillermo del Toro über den Hobbit
deltorohobIn einem Interview vom EW.com spricht del Toro, Regisseur von Hellboy und Pans Labyrinth, über sein Mitwirken am Hobbit:

"Wissen Sie, ich glaube ich war ein wenig zu viel unterwegs. Ich habe Gerüchte gehört, aber nichts offizielles. Ich möchte darüber auch garnicht nachdenken, weil es alles noch eher unwahrscheinlich klingt. Es ist das einzige Tolkien-Buch das ich je gelesen habe. Ich habe mein bestes gegeben, um die "Herr der Ringe"-Trilogie zu lesen. Ich konnte es nicht. Ich konnte es einfach nicht. Sie war einfach zu dicht gestrickt. Und dann habe ich mir eines Tages den "Hobbit" gekauft. Ich habe ihn gelesen und geliebt. [Der Regieauftrag] wäre wirklich ein Privileg. Denn, hören Sie, ich wünschte ich wüsste mehr. Wie es zur Zeit aussieht, werde ich nämlich nach Hellboy II arbeitslos sein. [Lacht]"
helix - 20. Dez, 06:13
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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Doug Adams äußert sich über Shores Mitwirken
shorehobIn seinem Blog äußerte sich Doug Adams, Autor der Annotated Scores und der Complete Recordings Booklets, zu dem Mitwirken von Howard Shore:

Howard Shore is not currently signed on to this film. That’s not in any way bad news. Before today, there was no film! In fact, I spoke with Shore about The Hobbit just last Monday, and though he thought wheels were moving, he didn’t have any more information than that. But composers don’t sign on to projects until projects exist, so this is totally normal.

The better news is that Shore is interested. He’s been very public about this, so I’m sure it comes as no surprise—what’s great, however, is that Shore’s interest is likely to be very much fueled by New Line’s involvement. Remember, a film composer doesn’t work just with the director on a large project such as this. The “suits” become a large part of the process. (“Suits” seems a somewhat derogatort term, but I certainly don’t mean it as such. Just a convenient shorthand.) They ensure the composer has proper resources, proper materials, proper time. They make sure the budget exists to hire a fine orchestra, good recording engineers, noteworthy soloists. Composers and directors can be as creative as they want, but this sort of infrastructure is essential to realizing the final product. The Lord of the Rings’ score became what it was largely do to the support offered by such people as Paul Broucek, Rick Porras… and yes, Bob Shaye—all producers attached to New Line. Ever wonder why Shore, in the middle of an opera, a touring schedule and a number of demanding concert commissions agreed to score the little-known The Last Mimzy? With the support of New Line and Bob Shaye (who acted as director on this one) he knew he’d be in a comfortable working environment that nurtured his creativity. With New Line involved in The Hobbit, we’re almost certain to see many of these same behind-the-scenes people return, and that’s fantastic news. What’s more, there won’t be any sort of intellectual property issues regarding the LOTR themes and motifs that may find appropriate usage in The Hobbit’s score. Everything is already under one roof.

So short story, nothing is yet announced from Shore’s camp. He’ll have something to say when he has something to say. But I will note that the planets seem to be perfectly aligned for The Hobbit score we’re all hoping for.

-Doug

Danach ist Howard Shore noch nicht offiziell am Projekt beteiligt. Aber, bis gestern gab es den Film noch garnicht! Derher kann man ruhig bleiben ;)
Er habe erst letzten Montag mit Shore über den Hobbit gesprochen, aber nicht definitives herausfinden können. Ein Komponist beteiligt sich nicht an einem Projekt, das noch gar nicht exitsiert.

Aber, und das ist sehr erfreulich, Shore ist interessiert. Doug erwähnt außerdem, dass de Erflg des "Herr der Ringe"-Soundtracks, incl. den Complete Recordigns, nur durch NLC und ihre Manager erschienen sind. Sie stehen wohl gut mit Shore. Doug versteht auch nicht, warum Shore einem so kleinen Projekt wie The Last Mimzy zustimmte, neben den ganzen Opern und Soundtrackkonzerten nebenbei.
Da sich Shore mit Bob Shaye wunderbar versteht, denkt Doug, das er mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückkehren wird. Dazu wird es keine Probleme mit Rechten an der Musik geben, wenn Shore seine Arbeit fortsetzt und keinen weiteren abgeben muss.

Bisher ist allerdings noch nicht von Shores Seite gekommen, aber man kann Gutes hoffen!
helix - 19. Dez, 13:16
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Drehorten werden schon gesucht! DEMENTIERT
Desweiteren wurde heute morgen schon durch TheOneRing.net bekannt gegeben, das schon Location-Scouts in Neu Seeland unterwegs sind. Einige der Landbesitzer aus "Der Herr der Ringe" wurde wieder angesprochen, ob ihre Grundstücke noch zur Verfügung stehen.

Der Besitzer eines Grundstückes bei Poolburn, dort wo Rohan gefilmt wurde, wurde vor kurzem angesprochen. Desweiteren gibt es Verhandlungen um ein Grundstück am Lake Te Anau Bezirk - ein möglicher Ort für den Einsamen Berg.

Andererseits kann es durchaus möglich sein, das Peter Jackson während des Drehs zu "Der Herr der Ringe" genügend Locations gesammelt hat, um große Teile des Hobbits bereits zu füllen.

DIESE STORY WURDE BEREITS DEMENTIERT!
Die Suche nach Drehorten, so der Manager Peter Jacksons, soll erst beginnen, nachdem die Dreharbeiten für "The Lovely Bones" ("In meinem Himmel") abgeschlossen sind.
helix - 19. Dez, 11:15
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Hobbit-Regie: Peter Jackson wahrscheinlich zu beschäftigt!
pjhobLaut der offiziellen Pressemitteilung und der neuseeländischen Stuff-Seite wird ab Januar begonnen, ein Script für den Hobbit zu schreiben. Bob Shaye, Co-Vorsitzender bei NLC, sagte bereits, das Peter Jacksons Mitwirken bisher nur offiziell auf die Produktion, nicht aber auf die Regie festgelegt ist.

Sloan, der Vorsitzende von NLC, sagte in einem Interview, das Peter Jackson seine Fans nicht warten lassen wollte. Er behielt sich aber vor, den Releasetermin verschieben zu lassen, sollte PJ seine Meinung ändern, und doch Regie führen wollen.

Peter Jacksons Manager, Ken Kamins sagte, es sei "höchst unwahrscheinlich", das Peter Jackson als Scriptwriter, noch als Regisseur beteiligt sein wird. Er wird aber die Qualität der Filme versichern!

Desweiteren sagte Kamins, das der Stoff für den zweiten Film hauptsächlichen aus Andeutungen und Fußnoten aus dem Hobbit entstehen werde, um das Loch zwischen "Hobbit" und "Herr der Ringe" zu schließen.
helix - 19. Dez, 09:36
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Dienstag, 18. Dezember 2007
Der Hobbit wird von PJ, NLC und MGM gedreht!
Es ist offiziell: Der Hobbit kommt!

mgmnlchob

Offizielle Pressemitteilung

Laut dem Pressebericht wird Peter Jackson zusammen mit seiner Frau Fran Walsh den Film produzieren. New Line und MGM werden für die Produktion und die Distribution des Blockbusters verantwortlich sein. Es werden zwei Filme entstehen: Der Hobbit und eine Fortsetzung als Verbindungsteil zwischen dem Hobbit und dem "Herr der Ringe". Beide Filme werden an einem Stück gedreht.

Laut Peter Jackson wurden ebenfalls die Streitigkeiten bezüglich des Vorwurfes, NLC enthalte PJ und anderen Produzenten der "Herr der Ringe"-Filmtrilogie Geld vor, beseitigt.

Preproduction soll so bald wie möglich beginnen. Der Dreh wird mit größter Wahrscheinlichkeit im Jahr 2009 über die Bühne laufen, sodass der erste Film 2010 in die Kino kommen kann. Der zweite folgt dann 2011.

Um die produktion zu begleiten, wurde auch ein Produktionsblog eingerichtet:
http://www.TheHobbitBlog.com

Es wurde aber noch nicht bekannt gegeben, wer Regie führen wird. Ob es Peter Jackson sein wird, steht also noch in Frage. Man kann aber fast sicher davon ausgehen, dass er auf Grund von anderen Projekten ("The Lovely Bones", "Tintin") den Regiestuhl abgeben wird.
helix - 18. Dez, 21:00
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Montag, 3. Dezember 2007
Hobbit-Gerüchte dementiert
Das Online-Magazin Ain't It Cool hat sich auf Grund der spannenden Lage um die Hobbit-Verfilmung mit Peter Jacksons Sprecher in Verbindung gesetzt. Diese stellen ausdrücklich klar, dass dieses Gerücht falsch sei, auch wenn es einen wahren Kern enthält. Peter Jackson hatte tatsächlich einmal geäußert den HOBBIT als Zweiteiler zu verfilmen und sei auch von dem neuartigen 3D-Verfahren sehr begeistert. Es gebe aber definitiv noch keine konkreten Pläne in diese Richtung. Außerdem sei Jackson bis mindestens 2009 mit anderen Filmen beschäftigt (Fertigstellung von THE LOVELY BONES und TIN TIN Projekt mit Steven Spielberg).
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